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Mitochondriale Dysfunktion und nitrasativer Stress

Die Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen. Aus diesen wird die Energie für alle Lebensvorgänge gewonnen. Es gibt heute viele Studien die darauf hindeuten, dass geschädigte Mitochondrien der gemeinsame Nenner vieler chronischer Krankheiten sind.
Genau genommen ist eine Erkrankung bzw Schädigung der Mitochondrien die Ursache für nistrosativen Stress.
Nitrostress ist durch das vermehrte Auftreten von Stickstoff und dessen Folgeprodukt Peroxinitrit gekennzeichnet. Verschiedene, oft auch nur kurz einwirkende Stressoren können eine übermäßige Produktion von Stickstoff auslösen und es entsteht ein bioichemischer Teufelskreis. Oftmals bleibt dieser noch bestehen auch wenn der Auslöser längst verschwunden ist.

Auslöser dieses Teufelskreises können sein:

  • Entzündungen
  • Bakterielle oder Virale Erkrankungen
  • Medikamente, Schwermetalle
  • Körperlicher Stress
  • Psychischer Stress
  • Kohlenhydratreiche Ernährung

Zahlreiche zusätzliche Veränderungen feuern diesen Teufelskreis zusätzlich an. Peroxinitrit stimuliert die Bildung von einem entzündungsfördernden Botenstoff. Eisenhaltige Enzyme werden blockiert und es kommt zu einem sekundären ATP-Mangel, die anaerobe Glykolyse wird aktiviert und es kommt zu einer Übersäuerung. Es können Eiweiße mit Antigencharakter enstehen, die Autoimmunerkrankungen und Entzündungen auslösen können. Die Rezeptoren in den schmerzleitenden Bahnen und im Thalamus können aktiviert werden  was eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit auslöst. Durch Abbau entsteht ein Mangel an diversen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen sowie Enzymen.

Zur Regeneration und Reaktivierung der Mitochondrien ist ein Ausgleich mit den Vitalstoffen nötig. Natürliche Antioxidantien um den enormen oxidativen Stress entgegenzuwirken und  Vitamin B12 und Folsäure als Stickstoff- und Peroxinitritgegenspieler sind die erste Wahl. Desweiteren werden erhebliche Mengen an Vitamin D, Magnesium, Coenzym Q10 und L-Carnitin benötigt. Auch sekundäre Pflanzenstoffe, Polyphenole und Ellagsäure sind wichtige Gegenspieler von Peroxinitrit.

aktive Zellkur mit Sanopal und Sanopal forte
Sanopal ist eine aktive Zellkur. Eine länger dauernde Belastung macht sich meist durch eine Unterversorgung der Zelle mit Sauerstoff und Nährstoffen bemerkbar. Das kann in der ersten Phase sogar symptomlos verlaufen. Fehlen Erholungsphasen und Kompensationsmechanismen über einen langen Zeitraum leidet als erstes das Wohlbefinden und dann die Gesundheit. Symptome von Überbelastungen sind z.B. Allgemeine Erschöpfungszustände, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Durchfall, Übelkeit, Kopfschmerzen und Zittern usw. In weiterer Folge kann es zu einem Anstieg der Insulinproduktion, des Blutdrucks und der Herzaktivität kommen, sowie zur Übersäuerung und Ablagerung von Stoffwechselabfallprodukten im Gewebe und in Organen. Dazu können Stoffwechselabläufe wie etwa die Energiebereitstellung durch Glukose oder der Abtransport von Ammoniak blockiert sein. Das erschwert die Versorgung weiterer Systeme zusätzlich.
Sanopal verbessert die Sauerstoffversorgung der Zellen und die Aktivierung der Mitochondrien
(Kraftwerke der Zellen). So können körpereigene Abfallprodukte einfacher und ohne Depotbildung in aktive Zellenergie umgewandelt werden. Durch die patentierte Wirkstoff-Kombination wird die Energiegewinnung in den Zellen auf mitochondrialer Ebene gefördert. Durch sein hohes antioxidatives Potential können gefährliche Radikale, die bei Stoffwechselvorgängen entstehen, besser neutralisiert werden. Sanopal ist hervorragend bei Symptomen wie z.B. Burnout, Schlaganfall, Herzinfarkt, Diabetes, degenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson, Morbus Crohn bis hin zu Krebs. Aber auch besondere Umstände wie fehlende OP- Tauglichkeit oder Rehabilitationsphasen nach chirurgischen Eingriffen oder langen Erkrankungen erfordern effektive Therapiemassnahmen zur Leistungssteigerung. Auch hierfür ist Sanopal bestens geeignet.